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Was macht der Club?
30 Jahre sind seit
der Gründung schon vergangen.
Ich habe einmal gesagt, wir sind klein aber fein.
auf Dauer nicht gut sein: zum Glück haben wir
den Abwärtstrend gestoppt und wieder
ein paar neue Mitglieder gefunden, auch solche,
die vorher keine Vereinsmitglieder waren.
Das wird uns hoffentlich wieder Auftrieb geben,
menschlich,sportlich und finanziell.
Ohne
Nachwuchsarbeit geht da nicht viel auf die
Dauer,
der Mitgliederschwund ist schon seit Jahren
bundesweit zu beobachten.
Schwarze Dame, das war mal der Blitzverein;
nun, ein paar gute Blitzer haben wir ja noch.
Das bester an uns ist doch immer noch der
Vereinsabend.
Immerhin, 30 Jahre sind seit Gründung
schon vergangen.
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Nachruf an `Uns Uwe`
Nach
langer Krankheit ist April 2018
unser langjähriges Mitglied,
Schachfreund Uwe Rogge verstorben.
`Uns Uwe`, wie ich und viele andere
ihn manchmal
freundlich nannten, haderte schon
lange mit seinem Schicksal
und konnte manche Schläge in seinem
Leben
nicht so gut wegstecken wie andere,
war halt nur ein Mensch.
Seit über einem Jahr habe ich schon
nach ihm gesucht,
trotz intensiver Suche erst jetzt
mit der Trauermeldung gefunden.
Er spielte gerne Schottisch, doch
sein Unruhe nutze
so mancher zu seinem Vorteil und
Sieg.
Trotzdem kam ihm nie ein böses Wort
über seine Mitmenschen über die
Lippen.
Werde ihn in guter Erinnerung
behalten.
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Die Odyssee eines alten
neuen Mitglieds
(oder auch Nicht-Mitglieds)
Es
gab da einen Schachspieler,
der hatte wie das Leben so spielt
nach privaten Schicksalsschlägen sich auf
den Weg gemacht.
Wie schon in der alten homerischen Sage,
nach langen Irrungen und Wirrungen
schien er endlich am Ziel angekommen zu
sein.
Doch dann schaufelte er wieder eine Grube,
und fiel prompt selbst hinein.
(verwechsle ich jetzt die Geschichten?)
Jedenfalls angekommen ist er noch nicht,
vielleicht kennt er auch nicht sein Ziel...
Bild
oben: Daniel mit Brett vorm Kopf...
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Mehr
als ein Jahr Pause
Aus einem
Jahr sind etwas mehr geworden, was soll das.
Meine Schwarze Dame lebt und gedeiht,
im Schachverein gibt es wieder dank Spenden gute
Jugendarbeit,
wo unser Dauervorsitzender sich vorbildlich einsetzt.
Hoffentlich können wir unsere Jugendarbeit
längerfristig fortsetzen.
Auch einige neue Spieler haben den Weg zur uns
gefunden.
Privat habe ich mich von einigen Ignoranten
und einer narzisstischen Psychopathin (schwarzes Schaf
einer Familie) distanziert;
Geld macht allein auch nicht glücklich, erst recht
nicht,
wenn es durch Lug und Betrug erworben wurde.
Den Angriff eines anderen Psychopathen habe ich auch
überlebt...
Graue Haare wollen mir trotzdem nicht wachsen und wenn
schon,
Hirn und Herz zählt allemal mehr.
Ich habe ein paar
Bilder nicht nur aus meinem Sabbatjahr
herausgesucht
und möchte sie hier bei Gelegenheit mal
vorstellen:
Es ist zum Nachdenken aber auch zum Schmunzeln etwas dabei.
Mal schauen, wer da guckt, ob diese Zeilen noch
ein Schwein liest,
aber vielleicht werden die Schnappschüsse einige
Neugierige anziehen ;-))
NB.: Die Beschreibung und Kommentare sind in die
Bilder integriert,
die meisten Smartphones sind da lange nicht so smart
wiesie suggerieren,
schließlich wollen sie an dem Datenraubbau gut
verdienen,
der aufgeklärter Nutzer stört da nur...
Auch das neue HTML5-Design hat noch viele Schwächen,
was die barrierefreie Umsetzung von Texten, Bildern,
usw. immer noch erschwert.
Viel Wasser (?) ist seit dem die Emscher gespült worden.
Bis da wieder sauberes Wasser mit Fischen und anderem
Getier fließt,
werde auch ich diese Webseite noch einige Male
verändern.
Auf jeden Fall existiert inzwischen eine zweite Homepage
von unserem
Schachclub Schwarze_Dame_Osterfeld_1988,
www.SDO...
Meine Homepage werde ich als ein Fanprojekt weiterhin
betreiben,
wahrscheinlich auch einiges Verändern und neu
ausrichten!
Hier wird der Schachverein
präsentiert von Arnold H. Bensch,...
... steht nicht umsonst ganz oben auf der ahb-homepage.
Unkraut vergeht nicht, und tote (homepages) leben
länger!
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